Bianchi

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Man könnte ganze Bücher zu Bianchi füllen. Dieses Unternehmen definiert den Begriff des Rennraderbes. Es gibt sehr viele Bianchi-Modelle, manche sind Glanzlichter, manche sind wenig erfolgreich. Man sollte bendenken, dass Bianchi Fahrräder sowohl für Rennfahrer als auch für den täglichen Transport herstellt. Frühe Bianchi Spitzenmodelle, die den satanischen aber nichtsdestotrotz märchenhaften Campy Cambio Corsa Schalter (bewege den Schalthebel, lass das Laufrad rutschen, schalte, etc.) haben, können mehrere tausend Euro wert sein. Etwas spätere Spitzenmodelle, die dem Coppi ähneln, können auch gut und gerne mehrere tausend Euro bringen. Hier sind die Details Alles. Ein Fahrrad, bei dem die richtigen Teile fehlen und nicht mehr im Originalzustand sind, kosten am Markt nur noch einen Bruchteil. Ein Fahrrad mit Originallackierung, Originalsattel und den richtigen Felgen sowie einer gängigen Größe, wird am meisten kosten. Wenn die entscheidenden Teile fehlen, wird es preislich schwierig. Ein Bianchi Spitzenmodell aus den 1960er oder 1970er Jahren wird auch schnell eine teure Anschaffung.

Japanische Modelle

Bianchi ist eigentlich als italienischer Hersteller bekannt. Sie ließen ab ende der 1980er Jahre jedoch mehrere Jahre lang auch Fahrräder in Japan nach ihren Vorgaben bauen. Diese waren besonders schöne Fahrräder, die besser verarbeitet waren als ihre italienischen Schwestern.


Siehe auch

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Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Glossar von der Website Sheldon Browns. Der Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown. Teile dieses Artikels basieren auf dem Artikel Japanese Bicycles in the U.S. Market von der Website Sheldon Browns. Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown. Ergänzungen stammen aus der Feder von bikegeissel

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