Gebäckträger: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Gebäckträger_Vorne.jpg|thumb|left|Gebäck auf dem Frontgebäckträger. Hier das Personalrad des Vereins "Leipziger Leerchen in den Jemen e.V."]]
[[Bild:Gebäckträger_Vorne.jpg|thumb|left|Gebäck auf dem Frontgebäckträger. Hier das Personalrad des Vereins "Leipziger Leerchen in den Jemen e.V."]]
 
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* Der Heckgebäckträger eignet sich hervorragend für den Transport auch größerer Gebäckzuladungen, 47 Schweinsohren zum Beispiel.
* Der Heckgebäckträger eignet sich hervorragend für den Transport auch größerer Gebäckzuladungen, 47 Schweinsohren zum Beispiel.



Version vom 25. Oktober 2008, 09:25 Uhr

Der Gebäckträger ist eine der ursprünglichsten Erfindungen fahrradinteressierter Menschen. Sie erfolgte unmittelbar nach Erfindung des Gebäcks. Mithilfe des Gebäckträgers ist die wichtigste dem Fahrradfahrer wesenseigene Tätigkeit überhaupt erst möglich: das Brötchenholen. Doch wird der Verwendungshorizont des Gebäckträgers quasi täglich alteriert: Menschen tragen Gebäck in aller Herren Länder, und das nicht nur sonntagmorgens.

Man unterscheidet zwei grundlegende Formen des Gebäckträgers:

  • Der Frontgebäckträger bietet dem Gebäckfahrer die Möglichkeit, das zu transportierende Gebäckstück stets wachsamen Blickes zu behüten und gegebenfalls Angriffe schändlichen Ansinnens, z.B. aus dem Luftraum, tapfer abzuwehren. Nachteil: Begrenzte Gebäckzuladung, Zuladung addiert sich zum zu lenkenden Gewicht.
Gebäck auf dem Frontgebäckträger. Hier das Personalrad des Vereins "Leipziger Leerchen in den Jemen e.V."














  • Der Heckgebäckträger eignet sich hervorragend für den Transport auch größerer Gebäckzuladungen, 47 Schweinsohren zum Beispiel.
Gebäck auf dem Heckgebäckträger. Hier: Eine Abordnung der ökumenischen Initiative "Pfannekuchen? Kannste lange suchen!" auf missionarischer Unternehmung kurz hinter Tashkent.