Rücktrittbremse: Unterschied zwischen den Versionen

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Es handelt sich hierbei um eine Hinterradnabe, die eine Bremseinheit beinhaltet, die durch Rückwärtstreten bedient wird. Im amerikanischen Sprachgebrauch wird häufig von der ''Coaster brake'' gesprochen. Freiläufe waren wenig verbreitet als die Rücktrittbremse zum ersten Mal in Fahrrädern verbaut wurde. Möglicherweise waren sie zu Zeiten der [[Stempelbremse]] völlig unüblich.
Es handelt sich hierbei um eine Hinterradnabe, die eine Bremseinheit beinhaltet, die durch Rückwärtstreten bedient wird. Im amerikanischen Sprachgebrauch wird häufig von der ''coaster brake ("Freilaufbremse")'' gesprochen. Freiläufe waren wenig verbreitet als die Rücktrittbremse zum ersten Mal in Fahrrädern verbaut wurde. Möglicherweise waren sie zu Zeiten der [[Stempelbremse]] völlig unüblich.


Eine ungewöhnliche Eigenschaft von Rücktrittbremsen hat die ''[[Freecoaster]]'' Hinterradnabe, die es erlaubt, das Fahrrad rückwärts zu bewegen, ohne dass die Pedale mitlaufen. Dies ist bei bestimmten [[Freestyle]]tricks sinnvoll und hilfreich.  
Eine ungewöhnliche Eigenschaft von Rücktrittbremsen hat die ''[[Freecoaster]]'' Hinterradnabe, die es erlaubt, das Fahrrad rückwärts zu bewegen, ohne dass die Pedale mitlaufen. Dies ist bei bestimmten [[Freestyle]]tricks sinnvoll und hilfreich.  

Version vom 29. Juli 2017, 10:16 Uhr

Es handelt sich hierbei um eine Hinterradnabe, die eine Bremseinheit beinhaltet, die durch Rückwärtstreten bedient wird. Im amerikanischen Sprachgebrauch wird häufig von der coaster brake ("Freilaufbremse") gesprochen. Freiläufe waren wenig verbreitet als die Rücktrittbremse zum ersten Mal in Fahrrädern verbaut wurde. Möglicherweise waren sie zu Zeiten der Stempelbremse völlig unüblich.

Eine ungewöhnliche Eigenschaft von Rücktrittbremsen hat die Freecoaster Hinterradnabe, die es erlaubt, das Fahrrad rückwärts zu bewegen, ohne dass die Pedale mitlaufen. Dies ist bei bestimmten Freestyletricks sinnvoll und hilfreich.

Siehe auch

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Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Glossar von der Website Sheldon Browns. Der Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.