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SunTour Fahrradbauteile: Unterschied zwischen den Versionen

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Die New Winner Modelle hatten einstellbare Lager, für die man einen spezielles Paar Zapfenschlüssel benötigte; es gab einen [Konus]] und eine [[Kontermutter]], grundsätzlich einem Lager einer Nabe ähnelnd. Die New Winner Module gab es mit bis zu 12 Zähnen kleinen Ritzeln in der Sieben-Gang-Version. Die keilverzahnten Ritzel für die New Winner Freiläufe hatten flachere Einkerbungen für die Keilverzahnung als die für "Pro Compe" und "Perfect" Freiläufe und es gab sie nicht in den größten Größen. Es war jedoch möglich mit etwas Feilerei, "Pro Compe" und "Perfect" Ritzel an die Keilverzahnungen anzupassen.  Eine unglückliche Einschränkung war das Ergebnis aus der Marketingstrategie, dass die "new Winner" Modelle für den Renneinsatz gefertigt seien. das größte geschraubte Ritzel hatte 21 Zähne und es gab nur zwei Ritzel die man aufstecken konnte. Es war also sehr schwierig, ein Ritzelpaket zu bauen, dass eine gleichmäßige Progression und eine große Bandbreite bot. es gab ein paar Umwege, um das Problem zu lösen. Es gab für kurze Zeit einen Gewinde-auf-Keilverzahungsadapter auf dem Ersatzteilmarkt und ein 15 Zähne Schraubritzel mit integriertem Spacer, dass saugend in den Platz innerhalb eines keilverzahnten Ritzel passte. Wenn man diese zwei zusammenschweißte (Punktschweißung), ergab das ein großes schraubbares Ritzel.
Die "New Winner" Modelle hatten einstellbare Lager, für die man einen spezielles Paar Zapfenschlüssel benötigte; es gab einen [Konus]] und eine [[Kontermutter]], grundsätzlich einem Lager einer Nabe ähnelnd. Die "New Winner" Module gab es mit bis zu 12 Zähnen kleinen Ritzeln in der Sieben-Gang-Version. Die keilverzahnten Ritzel für die "New Winner" Freiläufe hatten flachere Einkerbungen für die Keilverzahnung als die für "Pro Compe" und "Perfect" Freiläufe und es gab sie nicht in den größten Größen. Es war jedoch möglich mit etwas Feilerei, "Pro Compe" und "Perfect" Ritzel an die Keilverzahnungen anzupassen.  Eine unglückliche Einschränkung war das Ergebnis aus der Marketingstrategie, dass die "New Winner" Modelle für den Renneinsatz gefertigt seien. das größte geschraubte Ritzel hatte 21 Zähne und es gab nur zwei Ritzel die man aufstecken konnte. Es war also sehr schwierig, ein Ritzelpaket zu bauen, dass eine gleichmäßige Progression und eine große Bandbreite bot. Es gab ein paar Umwege, um das Problem zu lösen. Es gab für kurze Zeit einen Gewinde-auf-Keilverzahungsadapter auf dem Ersatzteilmarkt und ein 15 Zähne Schraubritzel mit integriertem Spacer, dass saugend in den Platz innerhalb eines keilverzahnten Ritzel passte. Wenn man diese zwei zusammenschweißte (Punktschweißung), ergab das ein großes schraubbares Ritzel.


Ritzel für Sechs-Gang "New Winner" Freiläufe mit normalen Ritzelabständen konnte man als E-X-T-R-A-A von außen nach innen identifizieren. Ritzel mit Ultra Spacing identifierte man als U-L-T-R-A-A. Wie die Buchstaben andeuten waren alle bis auf die beiden äußeren Ritzel bei beiden Serien gleich. es unterschieden sich nur die [[Spacer]].
Ritzel für Sechs-Gang "New Winner" Freiläufe mit normalen Ritzelabständen konnte man als E-X-T-R-A-A von außen nach innen identifizieren. Ritzel mit Ultra Spacing identifierte man als U-L-T-R-A-A. Wie die Buchstaben andeuten waren alle bis auf die beiden äußeren Ritzel bei beiden Serien gleich. es unterschieden sich nur die [[Spacer]].
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