Starrer Gang auf die billige Art und Weise

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Denkst du darüber nach dir ein Rad mit starrem Gang, ein Fixed Bike (Neudeutsch auch Fixie), aufzubauen? Allerdings möchtest du nicht allzu viel Geld ausgeben oder möchtest es erst einmal ausprobieren?! Dann ist dieser Artikel das richtige für dich und wird dich Schritt für Schritt in den Aufbau eines Fixies einführen.

Auswahl des Rades

Es gibt viele Räder und Rahmen, die für den Betrieb im starren Gang geeignet sind. Zur Zeit sind jedoch alte Rennräder dafür sehr gefragt. Außerdem stehen sie in großen Mengen zur Verfügung. Ein typisches Beispiel ist ein altes Rennrad. Es besitzt in der Regel eine Schaltung mit Rahmenschalthebeln, 28 Zoll Laufräder, 12 oder mehr Gängen, einen Stahlrahmen mit horizontalen Ausfallenden (sehr wichtig!!! zum Kette spannen) und so weiter...

Diese Art Räder sind meistens sehr erschwinglich und für wenig Geld zu ergattern. Ausserdem bieten sie die perfekte Basis für ein Low-Budget-Bike.

Wenn du dir nicht sicher bist, nach welcher Art Rad du suchen sollst, suche in diesem Artikel: Rahmen für den Fixed Gear Umbau.

Ausserdem ist es wichtig das du auch die richtige Rahmengröße kaufst. Informiere dich vorher bei einem lokalen Radhändler oder im Internet nach deiner benötigten Rahmengröße.

'Achtung, Warnung! Das Radfahren mit starrem Gang verändert deine Gewohnheiten! Wenn du dich einmal an das Fahrgefühl gewöhnt hast, tendiert man schnell dazu das Bike aufzurüsten, bzw. ein besseres Bike zu kaufen! Gerade Hippster und Konsumnutten laufen Gefahr viel Geld dafür auszugeben, da das Fahren mit einem solchen Bike aktuell sehr hip ist. Kredible Teile kosten jedoch schweineviel Kohle. Teilweise kaufen andere Personen für das gleiche Geld Autos oder Knarren.


6 Schritte zum starren Gang

Was ist zu tun? und warum?

  1. Entferne die nicht benötigten Teile. Es ist nicht sinnvoll Teile mit durch die Gegend zu tragen die man an einem Fixie nicht benötigt.
  2. Wähle deinen bevorzugten Gang und bestimme die Kettenlinie. Wähle das Kettenblatt aus, das du nachher fahren möchtest und bringe es auf der Kurbel so an, dass im Idealfall nachher eine gerade Kettenlinie mit dem hinteren Ritzel entsteht, denn eine gerade Kettenlinie läuft reibungsloser und somit auch mit weniger Kräfteverlust.
  3. Entferne die Kassette und am besten auch den Freilauf (wenn das funktioniert) und ersetze die Kassette durch eine Bahnradritzel. Wenn du den Freilauf nicht abnehmen kannst, musst du entweder den Freilauf irgendwie festschweissen, kleben oder schrauben oder du musst eine passende Bahnradnabe einspeichen lassen.
  4. Stelle die Kettenlinie an der Hinterradnabe ein. Damit das Ritzel nachher eine gerade Kettenlinie mit dem Kurbelblatt bildet, musst du eventuell die Nabe im Rahmen neu ausrichten und z.b. mit Spacern und Unterlegscheiben unterfüttern.
  5. Das Hinterrad neu einspeichen oder nachstellen. Damit das Rad nachher mittig durch den Rahmen läuft, muss es eventuell neu eingestellt werden, da die meisten Räder durch die Kassette etwas mehr links stehen.
  6. Die neue Kette kürzen und aufziehen. Entweder du musst die alte Kette kürzen oder eine am besten direkt eine neue Kette benutzen. Alte Ketten sorgen allerdings für einen höheren Verschleiss an Ritzel und Kettenblatt.


Teile die entfernt werden können, weil Sie nicht mehr benötigt werden

  • Schalthebel und Züge: Brauchst du nicht mehr.
  • Schaltwerk und Umwerfer: Nicht mehr in Betrieb, darum weg damit.
  • Kette:Falls noch benutzbar, kürzen. Sonst ersetzen.
  • Kettenblätter: Nur jenes welches du noch benötigst bleibt dran.


Werkzeug, das du brauchen wirst

Weil es sehr viele verschiedenen Hersteller und Varianten gibt, ist diese Liste mit Sicherheit nicht komplett. Sie sollte dennoch die häufigsten Probleme lösen können. Du müsst auf jedenfall Zeit für das Besorgen des richtiges Werkzeugs berücksichtigen.

  1. Schraubendreher: Schlitz und Kreuz
  2. Inbusschlüssel: 4, 5 und 6 mm
  3. Schraubenschlüssel: 8, 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17 mm
  4. Freilaufabzieher: ein nach Marke passender Schlüssel wäre am besten
  5. Konenschlüssel: die meisten Hinterradnaben brauchen einen Schlüssel mit 15mm Maulbreite, Vorderradnaben einen 13er.
  6. Kettennieter: zum Kette kürzen und verschließen derselben
  7. Seitenschneider: um Züge und Zughüllen zu kürzen
  8. Messschieber: Um Messungen für die präzise Kettenlinie anzustellen
  9. Kurbelabzieher: Um die Kurbel abbauen zu können und die nicht benötigten Kettenblätter zu entfernen
  10. Inbusschlüssel oder Steckschlüssel: Für Kurbeln ohne Keilbefestigung.
  11. Montagehammer: für festsitzende Kurbeln und Teile

Wartungsarbeiten

An einem alten und gebrauchten Rad sollte man die folgenden Teile am besten durch neue ersetzen oder zu mindestens checken, falls diese nicht offensichtlich neu sind:


Teile, die du für einen Umbau benötigst

  1. Kurze Kettenblattschrauben: Die alten Kurbelschrauben werden zu lang sein, wenn du nur noch ein Blatt fährst. Zur Not gehen auch Unterlegscheiben
  2. Hinteres Ritzel: Ich hoffe, du weißt wieso
  3. Neue Kette: 3/32 Zoll Kettengliedbreite ist Schaltungsstandard. Wir benutzen in der Regel Ketten und Ritzel mit einer 1/8 Zoll Breite. 3/32 Zoll geht aber auch.
  4. Bremskabel und -hüllen: Du solltest alte auf jeden Fall ersetzen.
  5. Bremsklötze: Safety First;-)! Die solltest du auch auf jeden Fall ersetzen, auch wenn sie noch gut aussehen
  6. Fett: zum einfetten der Kugellager
  7. Schraubenkleber: Wird benutzt, damit man sicher gehen kann, dass sich Ritzel und Lockring nicht lösen
  8. Lockring: Als Sicherungsring für das Ritzel
  9. Spacer: Um die Hinterradachse zu zentrieren. Am besten du suchst dir verschieden Breiten von 1-4 mm zusammen, damit du verschiedene Kombinationen ausprobieren kannst
  10. Neues Hinterrad mit Bahnnabe: Als Option. Es ist halt der einfachste Weg sein Rad auf Fixed umzubauen.

Umbauarbeiten

  1. Hinterrad: Alt gegen Neu. Als erstes musst du dich entscheiden, ob du das alte Hinterrad behalten und umbauen möchtest oder ob du dir eventuell doch ein neues Hinterrad mit Bahnnabe kaufen willst
  2. Freilaufnaben bzw. Naben bei denen man den Freilauf nicht abbauen kann, sind nicht für ein Fixie geeignet. Für Singlespeed schon aber nicht für den fixed Betrieb.
  3. Kettenlinie bestimmen, damit die Sache auch einen geraden Verlauf hat
  4. Umspacern für die korrekte Kettenlinie. Damit das hintere Ritzel in die richtige Position für eine gerade Kettenlinie kommt.
  5. Nachspeichen. Um die Radfelge mittig zu Rahmen zu bekommen
  6. Ritzel/Kettenblattwahl. Du solltest dir vor dem Umbau am besten schon sicher sein mit welcher Übersetzung du fahren möchtest
  7. Prozedur zur Bestimmung der neuen Kettenlänge
  8. Kettenblatt checken. Damit wir nachher eine gleichmässige Kettenspannung haben musst du kontrollieren, ob das Kettenblatt auch gleichmässig rund ist.


Hinterrad: Alt gegen neu

Der billigste Weg wäre es natürlich das alte Hinterrad zu behalten und umzubauen. Da man jedoch nicht bei jedem Rad den Freilauf entfernen kann, wäre es am einfachsten ein neues spezielles Hinterrad mit einer Bahnradnabe zu kaufen. Das würde auch am schnellsten gehen, da es sehr aufwendig sein kann einen Freilauf durch verschweißen, verkleben oder verschrauben zu fixieren. Hast du ein Laufrad, in dem der Freilauf in der Ritzelkassette (Schraubkassette) steckt, ist es um so besser. Hier kannst du dann beides entfernen und ein Bahnradritzel montieren.

Ein neues Rad hat jedoch den Vorteil, außer dass es neu, schön und unbenutzt ist, einen entscheidenen Vorteil. Es bietet nämlich die Möglichkeit einen Lockring zu benutzen. Dieser Ring hindert das Bahnradritzel daran, sich wieder von der Nabe zu schrauben, z.B. beim blockieren des Rades oder rückwärts fahren.

Bahnradnaben haben verschiedene Gewinde auf beiden Seiten.

Das größere Gewinde ist für das Bahnradritzel. Das kleinere Gewinde ist das Kontergewinde für das Bahnradritzel. Hier kommt ein Lockring mit speziellem rückläufigem Gewinde drauf. Das Starrritzel wird im Uhrzeigersinn festgezogen, der Lockring gegen den Uhrzeigersinn. Wenn nun also das Starrritzel versucht, sich zu lösen, wird es durch den Lockring daran gehindert.Das ist super wichtig, da manche Fixiefahrer keine Bremsen anbauen und durch blockieren des Hinterrades bremsen.


Entfernen des Freilaufs

Falls du dich entschieden hast, das alte Hinterrad zu benutzen, musst du den Freilauf entfernen.

Dafür brauchst du einen speziellen Abzieher oder Schlüssel. Falls du keinen dafür hast oder nicht weißt was du machen sollst, gehe am besten zu einem Radladen. Dort kann man dir sicher aushelfen.

Der schwierige Teil dabei ist das Hinterrad nachzuspeichen, damit Felge und Nabe mittig im Rahmen sitzen. Wende dich an einen Radmonteur, wenn du Probleme beim Nachspeichen bekommst. Gebrochene Speichen und Nippel, unrunde Felgen und beschädigte Naben verusachen schnell Probleme.

Hinterrad mit festem Freilauf

Falls du den Freilauf bei deinem Rad nicht abschrauben kannst, weil er mit zum Nabenkörper gehört, kannst du eigentlich kein Fixie aufbauen. In diesem Fall musst du nämlich den Freilauf fixieren, was oft mit einem hohen Aufwand verbunden ist. Du kannst natürlich immer noch einen Singlespeeder damit aufbauen. Auch sehr cool, aber dafür musst du auf jedenfall die Bremsen am Bike lassen.


Kettenlinie

Messen der Kettenlinie Vorne

Die Kettenlinie sollte möglichst gerade vom vorderen Kettenblatt zum hinteren Ritzel verlaufen. Tut sie das nicht, kann später die Kette von einem der Ritzel abspringen. Das kann ohne Bremse natürlich sehr gefährlich werden. Dabei kommt es manchmal auf wenige Millimeter an!

Wenn du deutliche Kettengeräusche hörst ist die Kettenlinie noch nicht perfekt. Hier musst du noch etwas nachstellen.

Schau dir einmal das Bild der Kettenlinie an, das wir benutzen, bevor die Kettenlinie angepasst wurde. Das Ritzel hinten ist etwas weiter zur Radmitte als das Kettenblatt. Auch wenn es nur ein paar Millimeter sind, können wir es so nicht lassen.

Beide Ritzel könnten nun nach Innen oder Aussen umgesetzt werden. Bei einem älteren Rennrad ist die Kettenlinie im Idealfall häufig 41-42mm (inneres Kettenblatt) von der Radmitte entfernt.

Umspacern der Hinterradachse

Damit Du die Kettenlinie mit der Hinterradachse versetzen kannst, musst du die Sicherungsmuttern der Achse lösen. Dann kannst du die verschiedenen Spacer durch passendere ersetzen. Denke immer daran, dass es häufig nur wenige Millimeter sind.

  • Du kannst die passende Kettenlinie bestimmen, indem du den Abstand zwischen den Ausfallenden misst.
  • Mit dem Rad in den Ausfallenden kannst du die Entfernung von Ausfallende und Ritzelmitte messen. Das Ritzel sollte natürlich schon auf der Nabe sitzen.
  • Halbiere den Abstandswert zwischen den Ausfallern und ziehe dann den Wert zweiten Messung ab. Jetzt hast du den Wert für die Kettenlinie.
  • Weiter vorne ist die Kettenlinie die Entfernung zwischen Bikemitte und kleinstem Kettenblatt
  • Mit einem feineren Massschieber kannst du den Abstand zwischen Tretlagermitte und Mitte des Kettenblatts ermitteln.
  • Die Werte der ersten Messung und der zweiten Messung sollten sich idealerweise nur etwa einen Millimeter voneinander unterscheiden.
  • Du kannst das Kettenblatt auch ausserhalb oder innerhalb der Kurbel montieren, um die Kettenlinie weiter anzupassen.
  • Ein Radladen sollte Spacer für die Hinterradachse haben.

Vollachse

Wenn dein Rad eine Vollachse und kein Hohlachse hat, solltest du die Achse in der Nabe neu einmitten. Am besten sind beide Enden der Achse gleich lang wenn sie aus dem Rahmen schauen.

Löse dazu die Muttern an den Aussenseiten der Nabe und die beiden Konen, um die Achse ein wenig verschieben zu können.

Dies ist auch ein guter Zeitpunkt die Konusschrauben der Nabe etwas mehr zu lösen und das Lager zu fetten. Beim Festschrauben darauf achten, dass die Nabe immer noch leicht und reibungslos läuft. Wenn du eine deutliche Reibung spüren kannst, hast du die Konen zu fest angezogen. Die Konen wieder etwas lösen.

Wenn du die Nabe auf der Achse zentriert und korrekt gepacert hast, füge genügend Spacer auf der linken Sete der Nabe hinzu, um damit das Achsenset genau in die Ausfallendenweite passt.

Mehr dazu findets Du im Artikel Konenzentrierung.


Hohlachse mit Schnellspanner

Hier musst du auf jeden Fall die Achse mittels der Spacer zentrieren. Die Achse muss auf jeden Fall so stehen, dass an beiden Seiten gleich viel Material aus der Nabe schaut. Die Achse darf jedoch an den Ausfallenden überstehen, ansonsten halten die Schnellspanner nicht


Nachspeichen

Ein Rad Nachzuspeichen beinhaltet, die Felge etwas nach links zu versetzen, damit sie wieder in der Mitte des Rahmens läuft.

Das kannst du im Rahmen machen, dann brauchst du keinen Zentrierständer!

Du brachst dafür einen passenden Speichenschlüssel oder Nippelspanner.

Bevor du anfängst, die Speichen der linken Seite anzuziehen, solltest du dir auf jeden Fall passende Ersatzspeichen besorgen. Bei alten Laufrädern kommt es vor, dass bei Anziehen der Speichenspannung einige Exemplare reißen.

Nimm von jeder Seite des Rades eine Speiche zum Händler deines Vertrauens und lasse dir jeweils 3-4 Stück davon geben. So hast du auf jeden Fall genug Ersatz.

Alte Speichen und Nippel sollte man mit einem Tropfen Öl wieder etwas geschmeider machen, wenn sie angerostet oder korrodiert sind. Ansonsten wird das Ganze etwas anstrengender und die Gefahr des Reißens ist größer.

Ich löse die linken Speichen gerne erst einmal, um ein bis zwei Drehungen mit dem Schlüssel, um sie besser ölen zu können.

Dann spanne ich sie wieder und erhöhe mit einer halben Drehung. Beginne am besten am Ventil und arbeite dich an der Felgenseite entlang.

Versuche nicht die Felge rüber zu ziehen indem du jede Speiche anziehst! Dadurch wird das Rad unrund. Eine unrunde Felge ist nur sehr schwer wieder zu richten.

Wenn die Felge um mehrere Millimeter versetzt wird, musst du die Speichen auf der rechten Seite etwas lösen. Das erkennst du daran, dass die Nippel sich nur noch sehr schwer drehen lassen.

Mach das ganze solange, bis die Felge zentriert ist. Wenn du dir nicht sicher bist, ob die Speichenspannung ausreicht, lies im Artikel Laufradbau, dort gibt es auch Hinweise über eine gute Speichenspannung.

Versuche so präzise wie möglich zu arbeiten. Du benutzt wahrscheinlich keine Bremse, daher muss es nicht perfekt zentriert sein, aber das Laufrad läuft dadurch ruhiger und ist stabiler .


Ritzel- und Kettenblattwahl

Die Frage nach der perfekten Zähnezahl kannst du dir nur selber beantworten! Es ist abhängig von deiner Vorliebe, deiner Kondition, deinem Bike und dem Gelände in dem du dich bewegen wirst.

Ein guter Start ist 18er Ritzel und ein 42er Kettenblatt.

Am besten du probierst an einem Schaltungsrad die verschiedenen Kombinationen aus und notierst dir deinen „Lieblingsgang“!

Denke daran, dass du keinen Freilauf mehr hast! Du musst auf jeder Abfahrt mittreten!

Es geht um ein Zwischending bei dem du Bergauf noch treten kannst (im Sattel oder im Wiegetritt) und bei dem Bergab noch mittreten musst!


Noch ein Tip

Ein Stahlritzel auf einer Aluminiumnabe kann dir das Gewinde zerstören! Achte darauf, dass das Ritzel über eine möglichst breite Aufnahme verfügt und ein durchgängiges Gewinde hat. So wird die Kraft besser übertragen und das Alugewinde reisst nicht so schnell aus.

Meist sind billige Bahnradritzel nicht gut geeignet, achte auf gute Qualität auch beim Lockring.

Achte auch auf die Rundheit des Kettenblattes. Ist es unrund ist die Kettenspannung nicht gleichmässig und dir kann die Kette abspringen. Außerdem ist der Rundlauf und Tritt nicht sehr sauber.

Neue Kettenlänge

  • Ein Weg, um die richtige Kettenlänge zu bestimmen, ist es, die Ackse des Hinterrads in die Mitte des Ausfallende-Verschiebbereichs zu setzen, die Kette anzulegen und über das Kettenblatt zusammenzulegen.
  • Jetzt schaue, wo du die Kette unterbrechen musst
  • Es sollte kein Problem darstellen, ein Kettenschloss zu benutzen.
  • Ansonsten benötigst du einen Kettennieter, um die Kettenglieder verschliessen zu können.
  • Einen Kettennieter benötigst du allerdings auch, um die Kette kürzen zu können.


Fertig

Viel Erfolg und viel Spass beim Fahren!

Quellen