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Gefederte Masse: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Verhältnis zwischen ''gefederter Masse'' und ''ungefederter Masse'' ist ein kritischer Faktor für das Verbleiben der Räder das Fahrrads auf dem Untegrund bei unebenem Untergrund.
Das Verhältnis zwischen ''gefederter Masse'' und ''ungefederter Masse'' ist ein kritischer Faktor für das Verbleiben der Räder das Fahrrads auf dem Untegrund bei unebenem Untergrund.


Die gefederte Masse ist derjenige Teil der Masse des Gefährts und seiner Ladung ([[Systemgewicht]]), die von der [[Federung]] getragen wird. Bei einem Fahrrad mit Federung beinhaltet die gefederte Masse den Großteil des Fahrrads inkl. seinem Fahrer. Bei [[ungefedert]]en Fahrrädern, besteht die gefederte Masse aus dem Rumpf und Kopf des Fahreres, wenn er sich auf die [[Pedal]]e stellt und sein Gewicht mit gebeugten Ellbogen und Knien trägt.
Die gefederte Masse ist derjenige Teil der Masse des Gefährts und seiner Ladung ([[Systemgewicht]]), die von der [[Federung]] getragen wird. Bei einem Fahrrad mit Federung beinhaltet die gefederte Masse den Großteil des Fahrrads inkl. seinem Fahrer. Bei [[ungefedert]]en Fahrrädern besteht die gefederte Masse aus dem Rumpf und Kopf des Fahreres, wenn er sich auf die [[Pedal]]e stellt und sein Gewicht mit gebeugten Ellbogen und Knien trägt.


Die ungefederte Masse besteht im Falle des gefederten Fahrrads aus dem Gewicht der [[Laufrad|Laufräder]] und den Teilen der Federung, die sich auf- und abbewegen, während die Räder über Unebenheiten fahren.
Die ungefederte Masse besteht im Falle des gefederten Fahrrads aus dem Gewicht der [[Laufrad|Laufräder]] und den Teilen der Federung, die sich auf- und abbewegen, während die Räder über Unebenheiten fahren.


Wenn eine Unebenheit das Laufrad hochbewegt, wird die Federung zusammengedrückt. Nach dem Überfahren der Unebenheit drückt die Feder das Rad wieder nach unten und hält so den Kontakt zum Boden. Bei einem niedrigen Verältnis zwischen gefederter und ungefederter Masse (zum Beispiel schwere Laufräder und leichter Fahrer), wird die Feder nicht in der Lage sein, das Laufrad so schnell auf den Boden zurückzudrücken wie bei einem leichteren Laufrad.
Wenn eine Unebenheit das Laufrad hochbewegt, wird die Federung zusammengedrückt. Nach dem Überfahren der Unebenheit drückt die Feder das Rad wieder nach unten und hält so den Kontakt zum Boden. Bei einem niedrigen Verhältnis zwischen gefederter und ungefederter Masse (zum Beispiel schwere Laufräder und leichter Fahrer), wird die Feder nicht in der Lage sein, das Laufrad so schnell auf den Boden zurückzudrücken wie bei einem leichteren Laufrad.


Wenn der Fahrrer wenig wiegt, ist die Rückstellkraft der Feder niedrig. Bei einem schweren Fahrer erhöht sich diese Rückstellkraft entsprechend. Ein leichter Fahrer wird bei einer starken Feder wenig Freude an der Federung haben, da die starke Feder sowohl Laufrad als auch Fahrer anheben wird.
Wenn der Fahrer wenig wiegt, ist die Rückstellkraft der Feder niedrig. Bei einem schweren Fahrer erhöht sich diese Rückstellkraft entsprechend. Ein leichter Fahrer wird bei einer starken Feder wenig Freude an der Federung haben, da die starke Feder sowohl Laufrad als auch Fahrer anheben wird.


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[[Kategorie:Glossar]]
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