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Grunderneuerung von Schraubkranzfreiläufen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei anderen Freiläufen kann der Zusammenbau schwieriger sein. Dermaleinst gab es spezielle haarklammerartige Klemmen, die die Sperrklinken gegen ihre Federn drücken konnten, während man den Freilauf wieder zusammensetzte. Diese Werkzeuge sind nicht mehr erhältlich.
Bei anderen Freiläufen kann der Zusammenbau schwieriger sein. Dermaleinst gab es spezielle haarklammerartige Klemmen, die die Sperrklinken gegen ihre Federn drücken konnten, während man den Freilauf wieder zusammensetzte. Diese Werkzeuge sind nicht mehr erhältlich.


Statt der speziellen Klemmen kann man ein Gummiband mit einem Stück Faden verbinden. Man muss den Freilauf vom Laufrad entfernen, damit man an seine Rückseite herankommt, wenn er zusammengebaut wird. Baue die Sperrklinken in de Freilaufkern ein und spanne das Gummiband um die Sperrklinken, damit sie gegen die Federn eingedrückt werden. Falls Du kein passendes Gummiband zur Hand hast, kannst Du auch den Faden in mehrfachen Schlingen herumführen. Sobald der äußere Freilaufkörper mehr oder weniger an seinem Platz istm kann man am Faden ziehen und das Gummiband durch die linke Seite des Freilaufs herausziehen.
Statt der speziellen Klemmen kann man ein Gummiband mit einem Stück Faden verbinden. Man muss den Freilauf vom Laufrad entfernen, damit man an seine Rückseite herankommt, wenn er zusammengebaut wird. Baue die Sperrklinken in de Freilaufkern ein und spanne das Gummiband um die Sperrklinken, damit sie gegen die Federn eingedrückt werden. Falls Du kein passendes Gummiband zur Hand hast, kannst Du auch den Faden in mehrfachen Schlingen herumführen. Sobald der äußere Freilaufkörper mehr oder weniger an seinem Platz ist, kann man am Faden ziehen und das Gummiband durch die linke Seite des Freilaufs herausziehen.


[[Datei:Thread-IMG 0172.JPG|center|Gummiband, das die Sperrklinken zurückhält, an einem Stück Faden]]
[[Datei:Thread-IMG 0172.JPG|center|Gummiband, das die Sperrklinken zurückhält, an einem Stück Faden]]


After seating the pawls, listen as you slowly rotate the outer body backwards. You should hear "tick, tock, tick, tock" if the ratchet in the outer body has an odd number of teeth and two pawls, so one engages at a time. If more than one pawl engages at the same time, as on many SunTour freewheels, you should hear ticktick, ticktick, ticktick.
Nachdem die Sperrklinken richtig gesetzt sind, horcht man während man den äußeren Körper langsam rückwärts dreht. Man sollte "klick, klack, klick, klack" hören, wenn der Sperrklinkenmechanismus außen eine ungerade Zahl an Zähnen aber zwei Sperrklinken hat, und immer eine Sperrklinke greift. Wenn mehr als eine Sperrklinke zur gleichen Zeit greift, wie es bei den meisten SunTour Freiläufen der Fall ist, sollte man KlickKlick, KlickKlick, KlickKlick hören.


At this time, you can drip oil down into the gap between the inner and outer bodies. Thin oil is easier to clean out without disassembling the freewheel. Phil Wood oil is thick enough to quiet the mechanism, though thin enough not to gum up the pawls. (Some newer off-brand Freehubs sound like a swarm of bees when riders are coasting!) Run the oil down the outside next to the bearing race. Avoid getting it onto the threads of the inner body.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, Öl in die Lücke zwischen innerem und äußerem Körper zu träufeln. Dünnes Öl ist leichter zu reinigen ohne den Freilauf ohne Auseinanderbauen zu müssen. [[Phill Wood]] Öl ist dick genug, den Machanismus leiser zu bekommen, ohne die Sperrklinken zu verkleben. (Manche Freilaufnaben neuerer Produktion klingen wie ein Schwarm wütender Bienen, wenn der Fahrer rollen lässt.) Lasse das Öl entlang des Außenseite in der Nähde des Lagerrings entlanglaufen und vermeide Kontakt zum Gewinde des inneren Körpers.


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