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Ältere Fahrradliteratur empfiehlt beim Radfahren die sogenannte ''Ankling''methode. | Ältere Fahrradliteratur empfiehlt beim Radfahren die sogenannte ''Ankling''methode. | ||
{{Ergänzung|Erklärung|''Ankling'' kommt aus dem Englischen von ''Ankle'', Deutsch ''Knöchel'' - wörtlich übersetzt würde Ankling so viel wie ''Knöcheln'' oder ''Fußgelenkeln'' heißen.}} | {{Ergänzung|Erklärung|''Ankling'' kommt aus dem Englischen von ''Ankle'', Deutsch ''Knöchel'' - wörtlich übersetzt würde Ankling so viel wie ''Knöcheln'' oder ''Fußgelenkeln'' heißen.}} | ||
Das ''Ankling'' soll so funktionieren, dass man den Winkel des Fußes während des Pedalierens so stark ändert, dass man bei Pedalstellung oben die Zehen nach oben stehen hat und bei unterer Pedalstellung die Zehen nach unten | Das ''Ankling'' soll so funktionieren, dass man den Winkel des Fußes während des Pedalierens so stark ändert, dass man bei Pedalstellung oben die Zehen nach oben stehen hat und bei unterer Pedalstellung die Zehen nach unten zeigen. Die Idee, die dahinter steckt, ist, mehr Kraft aus den Muskeln des unteren Beins in zusätzliche Pedalkräfte umzusetzen. Dabei wird das Fußgelenk beim Treten stark bewegt und die Drehbewegung des Fußes erzeugt zusätzliche Krafteinwirkung auf den Antriebsstrang. | ||
Heutzutage ist man schlauer und weiß, dass bei extremer Ausführung '''Verletzungsgefahr''' besteht. | Heutzutage ist man schlauer und weiß, dass bei extremer Ausführung '''Verletzungsgefahr''' besteht. |