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* Bei einigen älteren und billigeren Cantilever Bremsen - inklusive derjenigen bei vielen englischen Drei-Gang Rädern - ist die Rückholfeder fest mit dem Federblock verbunden, der zwischen Bremsarm und Gabel/Rahmen sitzt. Dieser Federblock hat eine konkave Oberfläche, der sich an die konvexe Oberfläche der Gabel bzw. des Rahmens anschmiegt. So bewegt er sich nicht mit den Bremsarmen mit. Diese Bremsen können nur mittels Verbiegen der Feder oder Umpositionieren der Bremsschuhe eingestellt werden. | * Bei einigen älteren und billigeren Cantilever Bremsen - inklusive derjenigen bei vielen englischen Drei-Gang Rädern - ist die Rückholfeder fest mit dem Federblock verbunden, der zwischen Bremsarm und Gabel/Rahmen sitzt. Dieser Federblock hat eine konkave Oberfläche, der sich an die konvexe Oberfläche der Gabel bzw. des Rahmens anschmiegt. So bewegt er sich nicht mit den Bremsarmen mit. Diese Bremsen können nur mittels Verbiegen der Feder oder Umpositionieren der Bremsschuhe eingestellt werden. | ||
* Die meisten neueren Sockel haben eine Serie von drei übereinanderliegenden Löchern zur Aufnahme des Federankers der Rückholfeder. Je nachdem, für welches Loch man sich entscheidet, hat mn schon eine grobe Vorspanungseinstellung der Rückholfeder vorgenommen. Das oberste Loch erzeugt die höchste Spannung, das unterste Loch die niedrisgte. Bei den meisten Aufbauten liefert das mittlere Loch die optinale Lösung. Beide Seiten der Bremse sollten in die gleiche Position montiert werden. | * Die meisten neueren Sockel haben eine Serie von drei übereinanderliegenden Löchern zur Aufnahme des Federankers der Rückholfeder. Je nachdem, für welches Loch man sich entscheidet, hat mn schon eine grobe Vorspanungseinstellung der Rückholfeder vorgenommen. Das oberste Loch erzeugt die höchste Spannung, das unterste Loch die niedrisgte. Bei den meisten Aufbauten liefert das mittlere Loch die optinale Lösung. Beide Seiten der Bremse sollten in die gleiche Position montiert werden. | ||
* Viele Cantilverbremsen von [[Shimano]] und [[Direktzugbremse]]n haben zur Feineinstellung eine kleine Schraube an (mindestens) einem Brmsarm. Beim Systaem mit nur einer Schraube findet man diese vorne links und an der hinteren Bremse rechts. In den frühen 1990er Jahren benötigte man hierfür einen 2mm [[Inbusschlüssel]], bei aktuellen Modelle reicht auch ein einfacher Kreuzschlitz[[schraubendreher]]. | |||
* Dia Compe style cantilevers often use a totally different approach. The Dia Compe system doesn't use the spring hole in the cantilever boss, but has a separate spring block as part of the cantilever assembly. This spring block is the first part to go onto the boss, and it has a hole for the end of the spring. When the bolt holding the cantilever to the boss is loose, the spring block can turn freely, but when this bolt is tightened, it locks the spring block in place. The spring block has flats for a cone wrench (usually 13 mm) to let you rotate it to provide the desired tension. | * Dia Compe style cantilevers often use a totally different approach. The Dia Compe system doesn't use the spring hole in the cantilever boss, but has a separate spring block as part of the cantilever assembly. This spring block is the first part to go onto the boss, and it has a hole for the end of the spring. When the bolt holding the cantilever to the boss is loose, the spring block can turn freely, but when this bolt is tightened, it locks the spring block in place. The spring block has flats for a cone wrench (usually 13 mm) to let you rotate it to provide the desired tension. | ||