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Kurbeln mit Splintbefestigung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Hammer]] und Rohr-Methode ist die beste Variante, wenn man keine Splintpresse besitzt oder diese Methode fehlschlägt. Dazu benötigt man ein kurzes Stück Rohr, das lang genug ist, um von der Unterseite der Kurbel bis zum Boden zu reichen. Man verkeile das Rohr so, dass das Splintende ohne Gewinde in das Rohr ragt. Das Rohr wird die Einschläge des hammers auf den Boden übertragen, so dass die Kugellager oder Achskonen nicht beschädigt werden. Am besten steht das untere Rohrende auf einem Betonboden oder man schiebt ein dickes Stück Metall unter. Ein Holzboden könnte Schaden nehmen, wenn das Rohr durch die Schläge Dellen formt und bietet keinen guten Schutz für die Lager.
Die [[Hammer]] und Rohr-Methode ist die beste Variante, wenn man keine Splintpresse besitzt oder diese Methode fehlschlägt. Dazu benötigt man ein kurzes Stück Rohr, das lang genug ist, um von der Unterseite der Kurbel bis zum Boden zu reichen. Man verkeile das Rohr so, dass das Splintende ohne Gewinde in das Rohr ragt. Das Rohr wird die Einschläge des hammers auf den Boden übertragen, so dass die Kugellager oder Achskonen nicht beschädigt werden. Am besten steht das untere Rohrende auf einem Betonboden oder man schiebt ein dickes Stück Metall unter. Ein Holzboden könnte Schaden nehmen, wenn das Rohr durch die Schläge Dellen formt und bietet keinen guten Schutz für die Lager.


 
Je unnachgiebiger die Unterstützung ist, desto wahrscheinlicher ist ein Erfolg. Ein geschicjter Trick ist es, den Kopf des Splints in eine zweite Kurbel für Splintbefestigung zu schieben und sie als eine Art Amboss (wie unten im Bild zu sehen) zu benutzen. Am besten nimmt man eine linke Kurbel, da so kein [[Kettenblatt]] oder [[Spider]] im Weg ist. Die Kurbel auf dem Foto ruht auf einem stählernen Zaunpfal mit Betonfüllung, der wiederum in einem Betonfundament sitzt. Das Gewinde ist bereits breitgeklopft durch einige fehlgeschlagene Versuche. Nachdem man diesen Aufbau hergeestellt hat, fängt man mit ein paar kräftigen Hammerschlägen an. Man kann den Aufbau auch auf einer [[Schraubzwinge]] oder einem echten Amboss auflegen.
The more rigid the support, the better your luck is likely to be. One neat trick is to place the head of the cotter inside another cottered crank, used as an anvil as shown in the photo below. (Use a left crank so there won't be a chainwheel or crank spider in the way of your hammer.) The crank in the photo is resting on a steel fencepost which is filled with concrete and set in concrete at its base. The cotter shown, already mushroomed by several failed attempts, let go with one hammer blow when resting on this support.You could also rest the assembly on a bench vise or an actual blacksmith's anvil, if you have one.


[[Datei:Cotter-anvil.JPG|center|Zweite Kurbel als "Amboss"]]
[[Datei:Cotter-anvil.JPG|center|Zweite Kurbel als "Amboss"]]
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