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Revisionistische Theorie der Größenbestimmung von Fahrrädern: Unterschied zwischen den Versionen

(Die Seite wurde neu angelegt: {{Ergänzung|Laufende Übersetzung|Bitte diesen Artikel nicht korrigieren, bis diese Meldung nicht mehr erscheint. Vielen Dank --~~~~}} Bis in die frühen 1980er Jahre ...)
 
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Das Problem ist dann natürlich, dass ein Fahrer, der einen sehr großen Rahmen kauft, sich evtl. wegen des für ihn sehr kurzen Oberrohrs eingeengt fühlen kann. Für einen sehr kleinen Fahrer kann genau diese Oberrohrlänge wiederum so lang sein, dass er kaum an den Lenker kommt. Das einzige Zugeständnis der besseren Hersteller war, dass ein kleiner Rahmen mit einem kurzen und ein großer Rahmen mit einem langen [[Vorbaulänge|Vorbau]] ausgliefert wurde.
Das Problem ist dann natürlich, dass ein Fahrer, der einen sehr großen Rahmen kauft, sich evtl. wegen des für ihn sehr kurzen Oberrohrs eingeengt fühlen kann. Für einen sehr kleinen Fahrer kann genau diese Oberrohrlänge wiederum so lang sein, dass er kaum an den Lenker kommt. Das einzige Zugeständnis der besseren Hersteller war, dass ein kleiner Rahmen mit einem kurzen und ein großer Rahmen mit einem langen [[Vorbaulänge|Vorbau]] ausgliefert wurde.
==Proportionale Rahmen==
Dies alles änderte sich mit dem Markteintritt der Japaner auf dem Fahrradmarkt. Moderne Fahrrad[[rahmen]] sind proportional gebaut. Das heißt, dass kleinere Rahmen kürzere Oberrohre und größere Rahmen längere Oberrohre haben.  Im generellen ist das eine Verbesserung vor allem für Fahrer mit durchschnittlichen Proportionen.
Ein paar andere Faktoren machen es jetzt aber schwieriger, die Rahmengrößen richtig zu besteimmen. Einer ist, dass Rahmen jetzt in viel mehr verschiedenen Größenn gebaut werden. Statt der früher üblichen zwei Zoll Abstufung sind es jetzt meistens nur noch ein Zoll Abstufungen.


==Quelle==
==Quelle==
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