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Sturmey-Archer SW Drei-Gang-Naben: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn man eine siechende SW wiederaufbaut, ist der beste Ansatz, nur Neuteile zu verwenden. Jedoch sind die meisten Ersatzteile heutzutage sehr rar. daher ist das keine tragbare Option für die meisten Naben. Tatsächlich kann man mit einer Sammlung an nicht mehr verwendbaren Naben eine "besser als neu" Nabe zusammenbauen, indem man die Bauteile gründlich vermisst und die am besten passenden auswählt. Unter Zuhilfenahme eines Mikrometers oder einer [[Schieblehre]], misst man die Breite und Länge jeder Sperrklinke und versucht die ähnlichsten Maße zu einem Dreiersatz zusammenzustellen. Für den rechts liegenden Sperrklinkenring (L11) sollte man sich einen Satz mit dem kleinsten Innen- und dem größten Außendurchmesser auswählen. Die Mitnehmeroberfläche auf dem dieser Sperrklinkenring läuft sollte so groß wie möglich sein. Prüfe die Funktion der rechts liegenden Sperrklinken von Hand, indem Du die Innereien teilweise zusammensetzt und die Konen fingerfest ohne Spiel anziehst, und das synchrone Eingreifen der Sperrklinken sicherstellst. Das ist frustrierend, kann aber erreicht werden. Zusätzlich suche Konuslager aus, deren Gewinde so eng wie möglich auf die Achse passen, um die Ausrichtung der Getrieberäder zu optimieren. Da hier die Konen die gleichen sind wie bei der AW Nabe, sollte die Teileverfügbarkeit gegeben sein. Wenn man keine Teilespendernaben zur Verfügung hat, ist die Konvertierung zu federvorgespannten Sperrklinken die naheliegendste Option - [[#Federvorgespannte Sperrklinken|siehe weiter unten]].
Wenn man eine siechende SW wiederaufbaut, ist der beste Ansatz, nur Neuteile zu verwenden. Jedoch sind die meisten Ersatzteile heutzutage sehr rar. daher ist das keine tragbare Option für die meisten Naben. Tatsächlich kann man mit einer Sammlung an nicht mehr verwendbaren Naben eine "besser als neu" Nabe zusammenbauen, indem man die Bauteile gründlich vermisst und die am besten passenden auswählt. Unter Zuhilfenahme eines Mikrometers oder einer [[Schieblehre]], misst man die Breite und Länge jeder Sperrklinke und versucht die ähnlichsten Maße zu einem Dreiersatz zusammenzustellen. Für den rechts liegenden Sperrklinkenring (L11) sollte man sich einen Satz mit dem kleinsten Innen- und dem größten Außendurchmesser auswählen. Die Mitnehmeroberfläche auf dem dieser Sperrklinkenring läuft sollte so groß wie möglich sein. Prüfe die Funktion der rechts liegenden Sperrklinken von Hand, indem Du die Innereien teilweise zusammensetzt und die Konen fingerfest ohne Spiel anziehst, und das synchrone Eingreifen der Sperrklinken sicherstellst. Das ist frustrierend, kann aber erreicht werden. Zusätzlich suche Konuslager aus, deren Gewinde so eng wie möglich auf die Achse passen, um die Ausrichtung der Getrieberäder zu optimieren. Da hier die Konen die gleichen sind wie bei der AW Nabe, sollte die Teileverfügbarkeit gegeben sein. Wenn man keine Teilespendernaben zur Verfügung hat, ist die Konvertierung zu federvorgespannten Sperrklinken die naheliegendste Option - [[#Federvorgespannte Sperrklinken|siehe weiter unten]].


====Re-grinding pawl ring/gear ring dogs====
====Nachschleifen der Mitnehmer des Sperrklinkenringe/Hohlrads====


This is best accomplished with a small sharpening stone, light oil, and a ton of patience. The idea here is to reface the dogs to be perpendicular to each other and thus eliminate the tendency to cam out against the spring. Be careful to check the fit of the gear ring with the pawl ring before reassembly, and do not remove too much material, since the parts are case hardened, not through hardened. The case depth with carburizing methods typically used by such parts is seldom very deep, and therefore this regrinding method may not last very long. (I have heard that Sturmey-Archer used the sodium-cyanide bath method of carburizing; according to my information, this method produces what is known as superficial hardness — the case depth may be only a few thousandths of an inch)<ref>Aus dem [https://amzn.to/3oxVABc Machinery's Handbook  24th ed., Robert Green, Industrial Press, 1992 (Partnerlink)]</ref>
This is best accomplished with a small sharpening stone, light oil, and a ton of patience. The idea here is to reface the dogs to be perpendicular to each other and thus eliminate the tendency to cam out against the spring. Be careful to check the fit of the gear ring with the pawl ring before reassembly, and do not remove too much material, since the parts are case hardened, not through hardened. The case depth with carburizing methods typically used by such parts is seldom very deep, and therefore this regrinding method may not last very long. (I have heard that Sturmey-Archer used the sodium-cyanide bath method of carburizing; according to my information, this method produces what is known as superficial hardness — the case depth may be only a few thousandths of an inch)<ref>Aus dem [https://amzn.to/3oxVABc Machinery's Handbook  24th ed., Robert Green, Industrial Press, 1992 (Partnerlink)]</ref>
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