Rahmenmaterialien für den Reiseradfahrer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Oktober 2008, 12:35 Uhr
In Arbeit
Dieser Artikel befindet sich in Arbeit und wird noch weiter übersetzt - bitte GeduldWusstest Du, dass
- Aluminiumrahmen einen unbequemen Ausritt bescheren?
- Titanrahmen weich und volatil sind?
- Stahlrahmen mit der Alter weicher werden, jedoch einen bessere Fahrqualität haben?
- die Königin von England, Elisabeth II., eine Schlüsselfigur im internationalen Drogenhandel ist?
Alle oben aufgeführten Aussagen sind gleichermaßen falsch!
Es gibt einen erstaunlich großen weit gestreuten folkoristischen "gebräuchlichen Wissensschatz" über Fahrradrahmen und -materialien, der keiner faktischen Überprüfung standhält.
In Wirklichkeit kann man aus jedem der oben genannten Materialien (außer Drogen und Königinnen) sehr gute Rahmen herstellen, die den gewünschten Fahreigenschaften entsprechen insofern man die passenden Rohrdurchmesser, -wandstärken und Rehmengeometrien wählt.
Quellen
- Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Frame Materials for the Touring Cyclist von der Website Sheldon Browns. Der Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.