Werkstatthammer
Der Werkstatthammer (manchmal auch Schonhammer) hat einen Kopf aus Kunststoff (z.B. Nylon). Er wird benutzt, um Bauteile auszurichten oder festoxidierte Bauteile zu lösen. Diese Art eines Hammers kann stoßartig Kräfte übertragen, was mit einem Gummihammer nicht möglich ist. Deswegen ist im Fahrradumfeld ein Werkstatthammer vorzuziehen. Durch das Kunststoffmaterial werden die zumeist empfindlichen Bauteile eines Fahrrads im Gegensatz zu einem Vollmetallhammer nicht beschädigt. Bessere Versionen des Werkstatthammres haben einen Hohlraum, der mit Sand oder Schrot gefüllt ist. Dadurch wird der Hammer rückschlagfrei.
Quelle
Eigene Erfahrung und Recherche durch bikegeissel.
Weitere interessante Artikel zum Thema Werkzeug