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[[Pneumatischer Reifen|Pneumatische Reifen]] für Fahrradbereifung haben bis in die letzten Jahre [[Schlauch|Schläuche]] - luftdichte, doughnutförmige Ballons - benutzt. Motorgetriebene Fahrzeuge hatten mehr oder weniger bis in die 1960er Jahre hinein Schläuche. Innerhalb weniger Jahre wurden schlauchlose Systeme nahezu allgegenwärtig bei diesen Fahrzeugen. | |||
Statt eines Schlauchs verschließt ein schlauchloser Reifen hermetisch mit den [[Felge]]nflanschen ab. | |||
Die Felge muss luftdicht sein. Der Reifen hat eine glatte Dichtungssitzfläche, die durch den Luftdruck auswärts von innen gegen die Felgenflanken gedrückt werden. Der Montageprozess erfordert den Eisnatz von Seifenlauge oder einer speziellen seifenartigen Flüssigkeit, die den Reifen schmiert und einen semiverschließende Funktion aufweist. Zudem wird eine etwas glitischge Oberfläche hergestellt, die die Reifenwülste auf den Stufen der Felge befestigen. | |||
Die Felgen motorbetriebener Fahrzeuge haben hohe Flansche, die es leicht machen, eine Versiegelung zu erzeugen. Die wesentliche kleineren Flansche einer Fahrradfelge machen das schwieriger. Auch haben Fahrradfelgen Speichenlöcher, die bis in das [[Felgenbett]] reichen. [[Felgenband]] schützt die Schläuche davor, in diese Löcher einzudringen. Es ist jedoch klassischerweise nicht luftdicht ausgelegt. | |||
Seit ungefähr 2010 kamen schlauchlose Systeme für Fahrradreifen auf. Sie wurden zuerst auf dem Ersatzteilmarkt angeboten, sind inzwischen bei hochwertigen Fahrrädern aber fast schon Standard. | |||
==Schlauchlose Systeme== | ==Schlauchlose Systeme== |