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Japanische Fahrräder und Komponenten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der erste japanische Hersteller, der herausfand, wie man den US-Markt bediente, war Nichibei Fuji (nicht zu verwechseln mit vielen anderen japanischen Firmen namens Fuji; "Fuji" kann man grob mit dem amerikanischen "ACME" vergleichen"). Der Hauptimorteur in den USA war Eugene Ritvo aus der Gegend von Boston. Er war wohl der erste sachkundige US-Importeur, der darin Erfolg hatte, bekannte japanische Fahrradhersteller dazu zu bringen, auf seinen Rat zu hören.
Der erste japanische Hersteller, der herausfand, wie man den US-Markt bediente, war Nichibei Fuji (nicht zu verwechseln mit vielen anderen japanischen Firmen namens Fuji; "Fuji" kann man grob mit dem amerikanischen "ACME" vergleichen"). Der Hauptimorteur in den USA war Eugene Ritvo aus der Gegend von Boston. Er war wohl der erste sachkundige US-Importeur, der darin Erfolg hatte, bekannte japanische Fahrradhersteller dazu zu bringen, auf seinen Rat zu hören.


Er spezifizierte ein Modell für den Marktdurchbruch - das S-10-S. Er bestand darauf, dass die erste Charge an Laufrädern, die ein [[Speichen]]bruchproblem hatte, gegen neue Laufräder getauscht wurden.
Er spezifizierte ein Modell für den Marktdurchbruch - das S-10-S. Er bestand darauf, dass die erste Charge an Laufrädern, die ein [[Speiche]]nbruchproblem hatte, gegen neue Laufräder getauscht wurden.


Das S-10-S hatte Sugino Maxi Kurbeln ohne Splintbefestigung (während europäische Konkurrenzmodelle weiterhin Stahlkurbeln mit Splintbefestigung lieferten).
Das S-10-S hatte Sugino Maxi Kurbeln ohne Splintbefestigung (während europäische Konkurrenzmodelle weiterhin Stahlkurbeln mit Splintbefestigung lieferten). Es hatte einen gelungenen Aufbau, [[konifiziert]]e Rahmenrohre und war in vielen verschiedenen Größen  erhältlich. Es hatte nahezu unzerstörbare [[Ukai]] Felgen und es erlangte bald eine exzellenten Ruf für seine Zuverlässigkeit und Performance.
The S-10-S featured Sugino Maxy cotterless cranks (while competitive models from Europe were still using steel, cottered cranks). It had a well designed, butted frame, available in a full range of sizes, nearly indestructible Ukai aluminum rims, and the bike soon acquired an excellent reputation for reliability and performance.


The S10-S had aluminum handlebars and stem, Sunshine high-flange hubs, and a Belt leather saddle. This model name was continued for several years. In 1977 it was upgraded to 12-speed, and later the name was changed to S12-S.
Sas S-10S hatte einen Aluminium[[lenker]] und -vorbau, Naben mit hohem Flansch von [[Sunshine]] und einen [[Ledersättel|Ledersattel]] von [[Belt]]. Dieser Modellname wurde lange Zeit weiterverwendet. 1977 wurde es auf [[12 Gang|12 Gänge]] aufgewertet und später wurde sein Name auf S-20-S geändert.


====Proportionale Größen====
====Proportionale Größen====
15.340

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