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Anonym

Revisionistische Theorie der Größenbestimmung von Fahrrädern: Unterschied zwischen den Versionen

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Der alte Knacker tritt nicht mehr in die Pedale als unbediungt notwendig, lässt so oft wie möglich rollen und verbraucht weniger Energie als ein Fußgänger. Wenn man einen solchen Fahrer auf ein Fahrrad mit tiefem Lenker setzt, lastet das Gewicht seines Oberkörpers schmerzhaft auf seinen Handgelenken und Händen. Dadurch wird er auch Schmerzen in Armen und Schultern bekomen. Das dürfte dazu führen, dass er das Fahrradfahren komplett an den Nagel hängt.
Der alte Knacker tritt nicht mehr in die Pedale als unbediungt notwendig, lässt so oft wie möglich rollen und verbraucht weniger Energie als ein Fußgänger. Wenn man einen solchen Fahrer auf ein Fahrrad mit tiefem Lenker setzt, lastet das Gewicht seines Oberkörpers schmerzhaft auf seinen Handgelenken und Händen. Dadurch wird er auch Schmerzen in Armen und Schultern bekomen. Das dürfte dazu führen, dass er das Fahrradfahren komplett an den Nagel hängt.


Das Gewicht des Sprinter jedoch wird von den Pedalierkräften seiner Beine getragen. Er hat  kein Gewicht auf dem Lenker, sonderen wird eher am Lenker nach oben ziehen, um nicht aus den Pedalen gehoben zu werden. Für den Sprinter ist die niedrige Lenkerstellung perfekt.
Das Gewicht des Sprinter jedoch wird von den Pedalierkräften seiner Beine getragen. Er hat  kein Gewicht auf dem Lenker, sondern wird eher am Lenker nach oben ziehen, um mehr Kraft auf die Pedale ausüben zu können. Für den Sprinter ist die niedrige Lenkerstellung perfekt.


Wir können daraus folgern, dass die Lenkerhöhe in Relation zur Sattelhöhe von der Fahrintensität des Fahrers abhängt. Unter bestimmmten Bedingunen variiert die beste Position für den Fahrer über das Jahr hinweg. Im Frühjahr, wenn man mehrere Monate nicht auf dem Rad gesessen hat kann es sinnvoll sein, den Lenker etwas nach oben zu stellen und im Laufe des Jahres, wenn die Fahraktivität intensiver werden wieder nach unten. Der Rennfahrer bevorzugt eine niedrigere Lenkerstellung als der Freizeitfahrer. Der Fahrradfahrer, der die ganze Zeit pedaliert bevorzugt ebenso eine tiefere Lenkerstrellung im Vergleich zum Fahrer, der lieber die ganze Zeit bergab rollen lässt.
Wir können daraus folgern, dass die Lenkerhöhe in Relation zur Sattelhöhe von der Fahrintensität des Fahrers abhängt. Unter bestimmmten Bedingunen variiert die beste Position für den Fahrer über das Jahr hinweg. Im Frühjahr, wenn man mehrere Monate nicht auf dem Rad gesessen hat kann es sinnvoll sein, den Lenker etwas nach oben zu stellen und im Laufe des Jahres, wenn die Fahraktivität intensiver werden wieder nach unten. Der Rennfahrer bevorzugt eine niedrigere Lenkerstellung als der Freizeitfahrer. Der Fahrradfahrer, der die ganze Zeit pedaliert bevorzugt ebenso eine tiefere Lenkerstrellung im Vergleich zum Fahrer, der lieber die ganze Zeit bergab rollen lässt.
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