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Anonym

Züge: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiPedalia
1 Byte hinzugefügt ,  3. März 2009
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Bei den meisten Fahrrädern mit Schalthebeln am Lenker kommt der Schaltzug für das Schaltwerk von der rechten Seite und der Schaltzug für den Umwerfer von der linken Seite. Das erzeugt etwas ungünstige Zugverlegungen der Züge vom Schalthebel zum ersten Zuganschlag auf dem Rahmen. Wegen der Notwendigkeit, dass die Zughüllen lang genug sein müssen, dass der Lenker vollständig in beide Richtungen einschlagbar sein muss, müssen die Züge meist einen leicht rückwärtigen Bogen haben. So verläuft der Schaltzug vom rechten Hebel in einem weiten Bogen erst nach vorne um dann an der Mittellinie des Fahrrads vorbei abzubiegen in Richtung Rahmen und auf der rechten Seite des Unterrohrs zu landen. Diese zusätzliche Biegung erhöht die Reibung und der wiederholte scharfe Kontakt desr Zughülle mit dem Rahmen an dieser Stelle ruiniert möglicherweise die Rahmenlackierung.
Bei den meisten Fahrrädern mit Schalthebeln am Lenker kommt der Schaltzug für das Schaltwerk von der rechten Seite und der Schaltzug für den Umwerfer von der linken Seite. Das erzeugt etwas ungünstige Zugverlegungen der Züge vom Schalthebel zum ersten Zuganschlag auf dem Rahmen. Wegen der Notwendigkeit, dass die Zughüllen lang genug sein müssen, dass der Lenker vollständig in beide Richtungen einschlagbar sein muss, müssen die Züge meist einen leicht rückwärtigen Bogen haben. So verläuft der Schaltzug vom rechten Hebel in einem weiten Bogen erst nach vorne um dann an der Mittellinie des Fahrrads vorbei abzubiegen in Richtung Rahmen und auf der rechten Seite des Unterrohrs zu landen. Diese zusätzliche Biegung erhöht die Reibung und der wiederholte scharfe Kontakt desr Zughülle mit dem Rahmen an dieser Stelle ruiniert möglicherweise die Rahmenlackierung.


Eine schöne Lösung für dieses Problem kann sein, dass man die Zugführung verkreuzt verlegt. Der Schaltzug für das Schaltwerk kommt vom (rechten) Hebel und läuft um das [[Steurrohr]] herum auf die linke Seite  Unterrohrs, um dort am linken Zuganschlag zu einzufädeln. Der Schaltzug für den Umwerfer macht eine ähnliche Kreuzung mit (von links nach rechts).  
Eine schöne Lösung für dieses Problem kann sein, dass man die Zugführung verkreuzt verlegt. Der Schaltzug für das Schaltwerk kommt vom (rechten) Hebel und läuft um das [[Steuerrohr]] herum auf die linke Seite  Unterrohrs, um dort am linken Zuganschlag zu einzufädeln. Der Schaltzug für den Umwerfer macht eine ähnliche Kreuzung mit (von links nach rechts).  


Die Züge (ohne Zughüllen) kreuzen sich unter dem Unterrohr und formen dort eine Art "X". Möglicherweise berühren sich die Züge an dieser Stelle leicht. Die minimale zusätzliche Reibung, die dort entsteht, wird völlig aufgefangen, durch den Reibungseinsparung des sehr weichen Zugverlaufs der Zughüllen.
Die Züge (ohne Zughüllen) kreuzen sich unter dem Unterrohr und formen dort eine Art "X". Möglicherweise berühren sich die Züge an dieser Stelle leicht. Die minimale zusätzliche Reibung, die dort entsteht, wird völlig aufgefangen, durch den Reibungseinsparung des sehr weichen Zugverlaufs der Zughüllen.
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