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Fahrradhelme: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiPedalia
201 Bytes hinzugefügt ,  28. August 2013
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Bei den meisten Fahrradunfällen ist kein Motorfahrzeug beteiligt. Die meisten Stürze bei Fahrradunfällen - auch solche bei denen Motorfahrzeuige beteiligt sind - haben als Fallhöhe die Kopfhöhe. Diese Stürze sind in jedem Fall in der lage permanente Gehirnverletzungen oder -schäden zur Folge zu haben.  Es existieren Studeien über Helme und Verletzungswahrscheinichketen die belegen, dass Helme diese Art Verletzungen verhindern oder redzieren sollten und es auch tatsächlich machen.
Bei den meisten Fahrradunfällen ist kein Motorfahrzeug beteiligt. Die meisten Stürze bei Fahrradunfällen - auch solche bei denen Motorfahrzeuige beteiligt sind - haben als Fallhöhe die Kopfhöhe. Diese Stürze sind in jedem Fall in der lage permanente Gehirnverletzungen oder -schäden zur Folge zu haben.  Es existieren Studeien über Helme und Verletzungswahrscheinichketen die belegen, dass Helme diese Art Verletzungen verhindern oder redzieren sollten und es auch tatsächlich machen.


In Ländern wie den Niederlanden in denen das Terrain flach, typische Fahrradstrecken kurz und langsam sind, motorisierte Verkehrsteilnehmer sehr vorsichtig sind und Fahrräder Prioritäten genießen haben Fahrradfahrereine sehr geringe Verletzungs und Sterbequote. Dennoch würde das konsequente Tragen eines Helms bei holländischen Fahreradfahrern deren Sicherheit erhöhen. Fharradfahrer, die unter schwierigeren Bedingungen unterwegs sind, würden sogar noch mehr davon profitieren. Man kann feststellen, dass die gesundheitliche Vorteile des Fahrradfahrens diejenigen ausstechen, die durch das Nichttragen eines Helms entstehen. Aber warum soll man seine chancen nicht noch verbessern?


Bicyclists have a low injury and fatality rate in countries such as the Netherlands where terrain is table-flat, typical bicycle trips are short and slow, motorists are very cautious and bicyclists have priority in traffic. Still, wearing a helmet would increase safety of Dutch cyclists; and even more for other kinds of cycling and under other conditions. We recognize that the health advantages of bicycling outweigh the added risk of not wearing a helmet, but why not improve the odds?


The popularity of helmets differs greatly from one country to another, and between types of cyclists and styles of cycling. Helmet use has been common among racers for many decades, and became nearly universal among avid cyclists in the USA and Canada within a few years after effective helmets became available. We understand that helmet use is also common in Sweden; it is required by law in some parts of Australia and to varying degrees (often, only for children) in some states in the USA.
The popularity of helmets differs greatly from one country to another, and between types of cyclists and styles of cycling. Helmet use has been common among racers for many decades, and became nearly universal among avid cyclists in the USA and Canada within a few years after effective helmets became available. We understand that helmet use is also common in Sweden; it is required by law in some parts of Australia and to varying degrees (often, only for children) in some states in the USA.
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