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Anonym

Fahrradhelme: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiPedalia
190 Bytes hinzugefügt ,  24. September 2013
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Es gibt eine überhitzte Kontroverse (Helmdiskussion) zwischen Fahrradfahrern und Fahrradanwälten über Helmgesetze und -benutzung. Helmskeptiker sind hauptsächlich Freidenker, die sich gegen Helmgesetze stemmen, und Fahrradfahrer, die Helmgesetzgebungen für gedankenlosen Protektionismus halten. Obwohl Ihre Zahl recht klein ist, fluten sie unerbittlich Blogs und Foren mit Anti-Helm-Botschaften. Daraus ist der Begriff "Helmdiskussion" entstanden.
Es gibt eine überhitzte Kontroverse (Helmdiskussion) zwischen Fahrradfahrern und Fahrradanwälten über Helmgesetze und -benutzung. Helmskeptiker sind hauptsächlich Freidenker, die sich gegen Helmgesetze stemmen, und Fahrradfahrer, die Helmgesetzgebungen für gedankenlosen Protektionismus halten. Obwohl Ihre Zahl recht klein ist, fluten sie unerbittlich Blogs und Foren mit Anti-Helm-Botschaften. Daraus ist der Begriff "Helmdiskussion" entstanden.


Fahrradfürsprecher, die Helmbenutzung generell ablehnen, nehmen an, dass eine größeres Wohl erreicht wird, wenn man Leute sogar unter Hinnahme von vermeidbaren Verletzungen davon überzeugt Fahrrad zu fahren. Auf der anderen Seite setzen sich Helmfürsprecher aus vielen sicherheitsbewußten Fharradfahrern und Sicherheitsexperten zusammen (in den USA vor allem [http://www.safekids.org/ Safe Kids USA]). Beide Seiten haben mehr gemeinsam als sie glauben: Beide glauben, für anderen Menschen Entscheidungen treffen zu können und sehen unerwünschte Konsequenzen nicht vorher. Helmgegener stellen robuste wissenschaftlich belegte Studien in Frage, die die positiven Seiten der Helmbenutzung herausstellen. Nicht-Fahrradfahrende Helmbefürworter müssen lernen, dass zur Sicherheit beim Fahrradfahren mehr nötig ist als ein Helm. Zudem sind Werbekampagnen und Werbegeschenke (z.B. Helme) für Familien mit niedrigen EInkommen wesentlich effektiver als Gesetze. Der Fairness halber muss ein Helmgesetz immer den Ausschluss von Mitschuld beinhalten.


Bicycling advocates who dismiss helmet use generally assume that the greater good is achieved by convincing more people to ride bicycles, even at the expense of avoidable injuries. Helmet advocates, on the other hand, have included not only many safety-conscious cyclists but also generalist safety advocates -- in particular in the USA, Safe Kids USA. Both sides have more in common than they might think: both like to make decisions for other people. Both often fail to consider unintended consequences. Helmet opponents consistently deny the robust scientific data supporting helmet use. Non-cyclist helmet advocates have had to learn that there is more to safe bicycling than helmets; that promotional campaigns and helmet giveaways to low-income people are more effective than laws; and that fairness requires a helmet law to include a liability exclusion.


It's a classic case of imposing of one view or another of the interest of society, versus self-interest based on an individual's best judgment. The "dangerization" of bicycling has a bad taste for us, but so does dismissal of the real benefits of helmet use.
It's a classic case of imposing of one view or another of the interest of society, versus self-interest based on an individual's best judgment. The "dangerization" of bicycling has a bad taste for us, but so does dismissal of the real benefits of helmet use.
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