Geländefahrrad: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. November 2008, 11:56 Uhr
Ein Geländefahrrad ist ein Fahrrad mit Stollenreifen.
Jegliche weitere Eigenschaft ist minder wichtig zu rechnen, Federung und Schaltung machen ein Geländefahrrad komfortabler und schneller, diverse Teile und Bauweisen leichter oder stabiler - doch die eine Eigenschaft haben alle Fahhräder, die außerhalb von Asphalt und Teer bewegt werden, gemeinsam: Ihre Reifen haben Stollen, die dem Fahrrad in den verschiedenen Geländeformen und Untergründen Kurven- und Bremstraktion sowie Grip verleihen und das Fahren so erst in einem annehmbaren Maße sicher, wenn nicht gar möglich machen.
Gländefahrräder lassen sich grob in drei Kategorien einteilen:
- Mountainbikes
- 29er
- Querfeldeinräder (englisch: Cyclocross)