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Fahrradhandschuhe sind im generellen - auch bei warmen Temperaturen - eine gute Idee beim Radfahren. Sie reduzieren vor allem bei längeren Ausfahrten Unannehmlichkeiten an den Händen. Ihre Unterfütterung und Ihre Eigenschaft, dass sie das Rutschen der Hände an den Lenkergriffen unterbinden, helfen sehr bei diesen Vorteilen. Da man nicht Rutschen kann, muss man den Lenkergriff nicht so fest halten und man vermeidet Ermüdungserscheinungen. Außerdem helfen Handschuhe auch sehr gut bei Stürzen, Hautabschürfungen an den Handinnenflächen zu verhindern. Aus diesem Grund gibt es auch zahlreiche langfingrige MTB-Handschuhe, teilweise mit abriebfester Innenhand aus Kevlar.

Klassische Handschuhe haben keine Finger und haben Lederhandflächen. Meist waren sie zweischichtig mit einer sandwichartigen Schaumeinlage am Handballen. Dabei war die Handoberseite meist von einem gehäkelten Netz überzogen. Heutzutage sind die meisten Handschuhe aus Lycra ®.

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Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Glossar von der Website Sheldon Browns. Der Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.