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Man muss sicherstellen, dass der "Schrauben"teil des Kubelabziehers auf das Ende der Welle aufsetzt. Manche Kurbelabzieher sind für Wellen mit einer herausstehenden Vorspung gemacht und ihre Druckfläche ist zu groß, um in das viereckige Loch der Kurbel zu passen. Wenn man diese Art Kurbelabzieher bei einem Vierkant mit Schraubenbefestigung (hohle Welle) einsetzt, wird man unweigerlich nur das Gewinde aus der Kurbel reißen. | Man muss sicherstellen, dass der "Schrauben"teil des Kubelabziehers auf das Ende der Welle aufsetzt. Manche Kurbelabzieher sind für Wellen mit einer herausstehenden Vorspung gemacht und ihre Druckfläche ist zu groß, um in das viereckige Loch der Kurbel zu passen. Wenn man diese Art Kurbelabzieher bei einem Vierkant mit Schraubenbefestigung (hohle Welle) einsetzt, wird man unweigerlich nur das Gewinde aus der Kurbel reißen. | ||
Bevor man den "Muttern"teil des Kurbelabziehers in das Gewinde der Staubkappe einschraubt, muss man die "Schrauben"teil des Kurbelabziehers so weit zurück schrauben (gegen den Uhrzeigersinn), dass er nicht bauf das Ende der Welle trifft, während man den "Muttern"teil einschraubt. Anderenfalls verhindert der "Schrauben"teil das vollständige aufschrauben des "Muttern"teils in das Staubkappengewinde. | |||
Strelle sicher, dass Du den "Muttern"teil des Werkzeugs vollständig in das Staubkappengewinde einschraubst. Das Gewinde wird hohen Kräften ausgesetzt, wenn man die Kurbel abzieht und ALuminiumgewinde sind nicht für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt! | |||
Knalle den "Muttern"teil nicht zu sehr an. Die meiste Zeit benötigt man zum aufschrauben nicht mal einen Schlüssel. Wenn man dennoch einen Schlüssel einsetzten muss, um das Gewinde vollständig einzuschrauben, sei behutsam! | |||
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