Bürokraten, editor, Administratoren
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Strelle sicher, dass Du den "Muttern"teil des Werkzeugs vollständig in das Staubkappengewinde einschraubst. Das Gewinde wird hohen Kräften ausgesetzt, wenn man die Kurbel abzieht und ALuminiumgewinde sind nicht für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt! | Strelle sicher, dass Du den "Muttern"teil des Werkzeugs vollständig in das Staubkappengewinde einschraubst. Das Gewinde wird hohen Kräften ausgesetzt, wenn man die Kurbel abzieht und ALuminiumgewinde sind nicht für ihre Widerstandsfähigkeit bekannt! | ||
Knalle den "Muttern"teil nicht zu sehr an. Die meiste Zeit benötigt man zum | Knalle den "Muttern"teil nicht zu sehr an. Die meiste Zeit benötigt man zum einschrauben nicht mal einen Schlüssel. Wenn man dennoch einen Schlüssel einsetzten muss, um das Gewinde vollständig einzuschrauben, sei behutsam! | ||
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Sobald der "Mutternteil" fest und sicher in die Kurbel eingeschraubt ist, kann man den "Schrauben"teil festziehen. Die "Schraube" drückt gegen das Wellenende und die "Mutter" zieht dadurch die Kubel nach außen. Normalerweise fällt die Kurbel mit überraschend wenig Arbeit wegen der Hebelübersetzung des Werkzeugs in Deine Hand. Konsequenterweise ist es schwer vorstellbar, wieviel Kraft wirklich aufgewendet wird. (Bei manchen Kurbeln, meistens bei den persiwerten gussgeschmiedeten Modellen, benötigt man deutlich mehr Kraft bei dieser Arbeit). | |||
==Kurbelabziehervarianten== | ==Kurbelabziehervarianten== |