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Tony Hadland berichtet: | Tony Hadland berichtet: | ||
Im Jahr 1995 hat Jm Gill, ein Sturmey-Archer Enthusiast einen bericht über die Unzulänglichkeiten der SW Nabe erstellt und gleichzeitig Lösungen präsentiert. Er bemerkte, dass das Rutschen nur im normalen und höchsten Gang aber niemals im kleinsten Gang auftrat. Nach ausführlichen Tests stellt er fest, dass unvorhersagbare eine oder zwei Sperrklinken sich nicht vollständig im Sperrklinkenrad einhakten. Daduirch waren Hohlrad und Sperrklinkenrad nicht mehr konzentrisch ausgerichtet und mit jeder Umdrehung der Nabe bewegten sich die Mitnehmer, die diese Beiden Bauteile zusammensperrten, in Relation zueinander, so dass sie schlussendlich auseinanderliefen und das Rutschen verursachten. | |||
daraus leitete Tony Hadnland ab, dass die SW eigentlich gut funktioniert hätte, wenn Sturmey-Archer a) die Tiefe der Aussparung für die Sperrklinken leicht erhöht hätte und b) jede Sperrklinke mit einer Feder ausgestattet und das Profil der Sperrklinkenzähne in den Lagerschalen modifiziert hätte.<ref>Ergänzung zu [https://hadland.wordpress.com/2012/07/02/esoteric-info-for-sturmey-freaks/ Tony Hadlands Website]</ref> | |||
Diese Erklärung ergibt Sinn und stellt die Verbindung zwischen den beiden Fehlern der Sperrklinken und verschlissenen Hohlradmitnehmern her. Jedoch - wie Sheldon Brown weiter unten anmerkte - reicht es, die Sperrklinken mit einem Federmechanismus auszustatten, um das Durchrutsch-Problem im normalen und höchsten Gang nachhaltig zu lösen. | |||
The metallurgy of the parts also played a vital part in the performance of these hubs. On the one hand, the pawls and pawl rings must be made from very hard, high strength steel in order to withstand the extreme stresses (see below) when pedaling hard. On the other hand, such high hardness makes it difficult for the parts to "wear in" together evenly; it's the proverbial Catch-22. It would be interesting to know whether Sturmey-Archer designers ever experimented with various heat treatments on the pawls in order to arrive at an optimum hardness. | The metallurgy of the parts also played a vital part in the performance of these hubs. On the one hand, the pawls and pawl rings must be made from very hard, high strength steel in order to withstand the extreme stresses (see below) when pedaling hard. On the other hand, such high hardness makes it difficult for the parts to "wear in" together evenly; it's the proverbial Catch-22. It would be interesting to know whether Sturmey-Archer designers ever experimented with various heat treatments on the pawls in order to arrive at an optimum hardness. |