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Die gebräuchlichsten Winkel, die beim Rahmenbau gefragt sind, sind der Steuerrohrwinkel (bzw. Lenkkopfwinkel) und der Sitzrohrwinkel. Diese werden üblicherweise in Bezug zur Horizontalen gemessen und bewegen sich zwischen 68 und 75 Grad.

Generell sind Fahrräder mit flacheren (entspannteren) Winkeln (niedrige Zahlen) stabiler und komfortabler. Steilere Winkel (höhere Zahlen) tendieren zu besserer Manövrierbarkeit und sind weniger komfortabel bei rauem Untergrund. Fahrräder mit flacheren Winkeln haben einen längeren Radstand als diejenigen mit steileren Winkeln. Bei flacheren Steuerrohrwinkeln hat man mehr Vorlauf. Alle diese Faktoren tragen zu den Fahreigenschaften eines Fahrrads bei.

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Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Glossar von der Website Sheldon Browns. Der Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.