Laufradsicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. Juli 2017, 07:51 Uhr

Die Laufradsicherung ist eine Vorrichtung, die verhindern soll, dass das Vorderrad aus der Gabel fällt, wenn Vollachse oder Schnellspanner versagen.

  • Bei der Vollachse besteht diese Sicherung aus einer Sicherungsscheibe, deren Zahn in ein Loch im Ausfallende greift.
  • Beim Schnellspanner existieren drei verschiedene Systeme
    • die sogenannte Lawyer Lips
    • Sicherungsscheiben, die ähnlich wie die der Vollachse funktionieren
    • Ein Paar Bügel, die um spezielle äußere Nabenmuttern herumgeführt werden und in einen Stift in jeder Gabelscheide eingehängt werden. Nur dieser Typ, der ausschließlich an Schwinn-Fahrrädern (erfunden von Frank Brilando) zu finden ist, verhindert wirksam, dass sich das Laufrad bei Versagen eines Schnellspanners selbständig macht.

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Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Glossar von der Website Sheldon Browns. Der Originalautor des Artikels ist Sheldon Brown.